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11.10.2024

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Premier League

Premier League-Klubs scharen sich nach dem Fall Manchester City um CEO Richard Masters

Die Klubs der Premier League bereiten sich darauf vor, den Vorstandsvorsitzenden Richard Masters nächste Woche bei einer Notfall-Hauptversammlung zu unterstützen. Das Treffen wird sich auf die Folgen eines Rechtsstreits konzentrieren, bei dem einige der Finanzregeln der Liga für illegal und unfair erklärt wurden.

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Die Klubs der Premier League bereiten sich darauf vor, den Vorstandsvorsitzenden Richard Masters nächste Woche bei einer Notfall-Hauptversammlung zu unterstützen. Das Treffen wird sich auf die Folgen eines Rechtsstreits konzentrieren, bei dem einige der Finanzregeln der Liga für illegal und unfair erklärt wurden.

Manchester City hat die Rechtmäßigkeit der Regeln für Transaktionen mit verbundenen Parteien in Frage gestellt, die nach einer Abstimmung der Klubs im Februar verschärft wurden. Ein Clubbesitzer sagte: „Es gibt keinen Bürgerkrieg und die Mehrheit der Clubs unterstützt Richard. Wir wollen die Regeln beibehalten, sind uns aber bewusst, dass sie geändert werden müssen.“

Höhepunkte:

  1. Die Transaktionen mit verbundenen Parteien Gemäß den Regeln müssen Clubs und ihr Management Transaktionen mit Organisationen oder Personen, die mit dem Club verbunden sind, koordinieren, um ihren Marktwert zu überprüfen.
  2. Diese Regeln wurden geschaffen, um sicherzustellen finanzielle Integrität in der Liga und um ungerechtfertigte Umsatzsteigerungen durch Transaktionen mit verbundenen Parteien zu verhindern.
  3. Das Gericht entschied, dass die Regeln gegen das Gesetz verstoßen, weil sie nicht berücksichtigen Aktionärskredite von Clubs.
  4. Manchester City sagt die Regeln gilt nicht mehr nach der Entscheidung des Tribunals.
  5. Die Premier League sagt, dass sie dazu in der Lage sein wird Änderungen vornehmen um die Gesetzgebung einzuhalten und die Hauptziele der Regeln zu wahren.

Die bei der bevorstehenden Sitzung aufgeworfenen Fragen dürften die Klubs in diejenigen spalten, die Manchester City unterstützen, und diejenigen, die die Premier League unterstützen.

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